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Straßenrennräder sind mehr als nur Fortbewegungsmittel – sie verkörpern eine Leidenschaft für Geschwindigkeit, Freiheit und die unendlichen Weiten der Straßen. Sie sind für Geschwindigkeitsenthusiasten geschaffen, die das Gefühl von Wind in den Haaren und die pure Freude am Pedalieren suchen. Ihr aerodynamisches Design ermöglicht es dir, dich dem Asphalt förmlich anzuschmiegen, während die hochwertigen Antriebssysteme jeden Tritt in eine Vorwärtsbewegung voller Energie verwandeln.
Die eleganten Straßenrennräder sind nicht nur dein sportlicher Begleiter, sondern auch eine Einladung, die Grenzen deiner eigenen Ausdauer und Geschwindigkeit zu testen und auszuweiten. Hier geht es nicht nur ums Fahren – es geht um die Freude an der Bewegung, die Herausforderung der Straße und das Streben nach persönlichen Bestleistungen.
Rennräder sind auf jeden Fall eine gute Wahl für dich, wenn du dich mit folgenden Punkten identifizieren kannst:
Dann sind Rennräder eher nicht so gut für dich geeignet:
Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Für welches Rahmenmaterial du dich am Ende entscheiden solltest hängt in erster Linie von deinen persönlichen Präferenzen ab. Die wichtigsten Faktoren, die es bei der Entscheidungsfindung des Rahmens zu beachten gilt, sind folgende: Preis, Steifigkeit, Gewicht, Robustheit – Du hast die Wahl!
Beide Materialien, Aluminium und Carbon, sind robust. Ein Kratzer im Lack beeinträchtigt weder die Stabilität eines Aluminiumrahmens noch die eines Carbonrahmens. Dennoch erfordern ernsthafte Schäden wie Dellen in Aluminium oder tiefe Macken in Carbonrahmen eine fachkundige Überprüfung, um mögliche Sicherheitsrisiken auszuschließen. Aluminiumrahmen bieten eine kosteneffiziente Lösung mit ausgezeichneter Haltbarkeit, während Carbonrahmen für Fahrer, die höchste Leistung und Komfort suchen, eine attraktive Option darstellen.
Bei Fragen zum Thema Geometrie oder Rahmengröße sprich uns immer gerne an! :)
Die meisten Rennräder wiegen zwischen 6 und 9 Kilogramm, je nach Modell und Rahmenmaterial. (Zubehör wie Pedale und Flaschenhalter nicht mitgerechnet)
Damit du einen besseren Überblick über die einzelnen Komponenten bekommst, findest du hier eine kurze Übersicht mit den wichtigsten Infos über die Rennradausstattung, damit dir die Auswahl deines Traum-Rades vielleicht etwas leichter fällt!
Beim Rennrad hat man die Wahl zwischen einer mechanischen und einer elektronischen Schaltgruppe. Um die Entscheidung etwas leichter zu machen, hier die wichtigsten Unterschiede kurz erklärt:
Die Schaltung hat einen großen Einfluss auf die Art und Weise, wie sich dein Rennrad fährt. Unsere Räder sind grundsätzlich mit Schaltgruppen von Shimano oder SRAM ausgestattet.
Die beiden Hersteller bieten eine große Bandbreite an unterschiedlich hochwertigen Schaltungen. Bei SRAM gibt es die solide Rival, die hochwertige Force und die Highend Red Schaltgruppe zur Auswahl. Die elektronischen Schaltungen von SRAM heißen ”AXS”.
Bei Shimano fängt es an mit Tiagra und 105, welche besonders gut für Hobbyfahrer und den Alltag geeignet sind. Die Ultegra,105 Di2 und Dura-Ace sind die hochwertigen Schaltungen, die sich für Vielfahrer oder sogar für Wettkämpfe eignen. Die Highend-Schaltungen von Shimano sind dann die elektronische Ultegra Di2 und die Dura-Ace Di2.
Alle Rennräder bei uns sind mit Scheibenbremsen ausgerüstet – damit verzögerst du bei Wind und Wetter einfach am besten. Bremsscheiben mit 140mm bis 160mm Durchmesser reichen für nahezu jedes Einsatzprofil aus.
Aluminiumlaufräder sind kurzgesagt die Standardlaufräder und haben den Vorteil dass sie deutlich günstiger sind im Vergleich zu Carbon-Laufrädern
Carbon-Laufräder haben folgende Vorteile gegenüber den Aluminiumlaufrädern:
Die Lenker der Rennräder sind immer Dropbar. Jedoch gibt es auch hier Unterschiede, denn manche Lenker sind vergleichsweise aerodynamischer als andere
Dann ist ein Rennrad besonders passend für dich:
Wenn du mit deinem Rad auf unbefestigten Straßen und im Gelände unterwegs sein willst, brauchst du auf jeden Fall ein Mountainbike. Falls du ein Sportgerät suchst oder generell nur auf Straßen unterwegs bist, ist das Rennrad hingegen die bessere Wahl.
Auf einem Gravelbike sitzt man in der Regel etwas entspannter als auf dem Rennrad. Durch die breitere Bereifung kann man mit ihm auch auf losem Untergrund sicher und komfortabel fahren. Rennräder sind im Gegensatz dazu etwas sportlicher und bieten eine effizientere Performance auf der Straße.
Rennräder sind darauf ausgelegt, schnell zu fahren. Ihr leichtes Gewicht, aerodynamisches Design und schlanke Reifen ermöglichen eine effiziente Fortbewegung auf der Straße. Das bedeutet du bist nicht nur schnell unterwegs sondern hast auch eine ausgezeichnete Möglichkeit, die körperliche Fitness zu verbessern.
Die wichtigsten Dinge die es beim Kauf eines Rennrades zu beachten gilt, sind die Ausstattung und der Einsatzbereich. Zur Ausstattung gehören alle relevanten Komponenten wie Lenker, Reifen und Laufräder, das Rahmenmaterial, Schaltwerk und Bremsen etc. Darüber hinaus solltest du dir darüber bewusst werden ob ein Rennrad zu deinem Anforderungsprofil passt, beziehungsweise für welchen Einsatzbereich dein Rennrad sein soll. Bei weiteren Fragen hierzu stehen wir dir auch immer gerne zur Verfügung.
Asphalt, loser Untergrund, Schotter, Feld- und Waldwege, moderate Wurzelpassagen - wer auf vielen unterschiedlichen Böden unterwegs ist, ist mit einem Gravelbike gut beraten. Für steiles, verblocktes und technisch sehr anspruchsvolles Gelände oder Sprünge ist es nicht geeignet.
Mit entsprechend breiteren und profilierterer Bereifung kann man ein Rennrad zumindest optisch und in Sachen Rollverhalten näher an das Gravelbike rücken. Aufgrund der geringeren Durchlassbreiten an Gabel und Hinterbau der Rennräder und der Breite der Gravel-Reifen (in der Regel um die 40mm, max. sogar bis 50mm) ist das jedoch normalerweise nur bei entsprechend ausreichend dimensionierten Allroad - oder Endurance-Rennrädern möglich. Zudem gibt es einige Unterschiede in der Geometrie (Reach, Stack, Radstand), weshalb das Rennrad nicht wirklich graveltauglich gemacht werden kann.
Besonders wichtig ist es, sicherzustellen, dass das Rennrad über die erforderliche Beleuchtung und Reflektoren verfügt, insbesondere bei Fahrten in der Dämmerung oder bei Dunkelheit.
Helm tragen: Das Tragen eines Helms ist in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben und wird aus Sicherheitsgründen immer empfohlen.
Für die genauen Regelungen lohnt es sich die gesetzlichen Vorschriften der StVZO zu lesen.
Ja, ein Rennrad ist speziell für die Nutzung auf Straßen ausgelegt.