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In der wohlsortierten Auswahl eines guten Fahrradhändlers dürfen die Modelle des größten spanischen Bike-Herstellers auf keinen Fall fehlen: Orbea steht für schnelle, schöne und leichte Bikes mit Fokus auf Road und MTB. Und logo, wer viel Wissen aus den extremen Anforderungen von rasanten Abfahrten und steinigen Trails im bergigen Baskenland sammelt, kann auch exzellente Räder für den Alltag, egal ob mit oder ohne E-Antrieb, bauen.
Know-how hat Orbea in seiner mehr als 180jährigen Firmengeschichte en masse angehäuft: Was als Waffenhersteller (sick!) in den 1840er Jahren begann, ist heute der Beleg, dass aus einer schlechten Idee auch etwas Gutes entstehen kann: Die Erfahrung aus der der Stahlrohrfertigung für Pistolenläufe & Co. war die Basis dafür, dass seit den frühen 1920er Jahren zweirädrige „Waffen“ der Extraklasse geschmiedet werden und heute gleichermaßen präzise wie geschmeidig über Stock, Stein und Straße schießen.
Bodenständigkeit, Zusammenhalt und Gemeinschaft sind zentrale Pfeiler, auf die sich der Erfolg von Orbea seit der Gründung durch die Gebrüder Orbea im vorletzten Jahrhundert gründet. Das zeigt sich auch heute noch in vielen Punkten:
Orbea ist im Gegensatz zu vielen anderen großen Firmen nicht in einer klassischen Unternehmensform organisiert, sondern ist Teil der genossenschaftlich geführten Firmengruppe Mondragón Corporación Cooperativa, dem Umsatz nach die größte Industrie-Genossenschaft der Welt. In dieser Kooperative finden sich 95 Unternehmen aus den verschiedensten Branchen und insgesamt 14 Technologiezentren wieder – ein nahezu unerschöpflicher Pool an Wissen und Synergien für die Entwicklung hochklassiger Fahrräder. Die Arbeitnehmer:innen sind am Grundkapital der Genossenschaft beteiligt – sicherlich auch ein Grund, warum die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Orbea gerne bereit sind, stolz die Extra-Meile bis zum perfekten Rad zu gehen…
Orbea ist ebenso tief ins Baskenland verwurzelt, wie die Leidenschaft zum Radsport ins Baskenland. Von den Passstraßen und Trails in den Bergen bis runter ans Meer findet man paradiesische Bedingungen – und einen Haufen Einheimische und Auswärtige, die diese in vollen Zügen genießen.
Die Entwicklung der Orbea Bikes findet nach wie vor in dieser spanischen Heimat statt, ebenso wie die Herstellung der Aluminium-Rahmen. Lediglich die Carbon-Rahmen werden in Asien produziert - nachdem das Design und das Prototyping inhouse in Mallabia stattgefunden hat. Auch die Lackierung und die Endmontage aller Räder finden „zu Hause“ im baskischen Herz der Firma statt.
Neben den Möglichkeiten, auf das technische Know-how der Kooperative zurückzugreifen, kann Orbea auf eine lange Erfolgsgeschichte im Profi-Radrennsport zurückblicken. Orbea Rennräder sind seit den 1930er Jahren fester Bestandteil der Tour de France, auf dem Orca wurde schon Olympisches Gold errungen und mit dem Oiz wurden XC-Weltcups und Gesamtwertungen gewonnen. Und nicht zuletzt gibt es das Orbea Factory Racing Team. Allesamt wichtige Quellen für die Entwicklung bestmöglicher Orbea Fahrräder – denn ohne das entsprechende Feedback von Riderinnen und Ridern nützt das beste Technik-Wissen nichts.
Eine Radsport-Region, ein heimatverbundener Hersteller und beharrliche Mitarbeiter:innen die, Kettenfett in den Adern haben, das sind die Grundzutaten, aus denen sich ein Orbea Bike zusammensetzt. Diese Rezeptur wird je nach Einsatzbereich des Rades mit speziellen Technologien angereichert, damit jeder Ausritt ein echter Genuss wird:
Alle Fahrradhersteller sind auf der Suche nach dem heiligen Gral: den leichtesten Rahmen mit einer perfekt angepassten Steifigkeit zu erschaffen. Jeder bestreitet dabei seinen eigenen Weg, bei Orbea heißt dieser OMX.
OMX Rahmen basieren auf hochmodularen Prepeg-Carbonmatten, die per Laser individuell für die jeweilige Rahmengröße und -art zugeschnitten werden – damit sie perfekt zu der jeweiligen Formgebung des Rahmens und den unterschiedlichen Ansprüche an diesen passt und gleichzeitig Verschnitt und Überläufe minimiert werden. Steht das Grundlayout, werden die Ausrichtung der Fasern und das Layup (= wie die Matten gelegt werden) an Prototypen optimiert, bis die optimale Verdichtung und der minimalste und damit ressourcenschondendste Materialeinsatz erreicht ist, bevor es zur Serienfertigung geht. Übrigens: Im Vergleich zu den etwas schwereren und komfortableren OMR-Rahmen sind die OMX-Rahmen leichter, steifer und von der Formgebung abgeflachter/ovaler (=aerodynamischer).
Damit Theorie und Wirklichkeit auch die gleiche Sprache sprechen, werden Orbea Bikes mit OMX-Rahmen durch eigens entwickelte Prüfverfahren, die weit über die Industriestandards hinausgehen, auf der Straße und im Labor auf Herz und Nieren geprüft, damit Qualität und Langlebigkeit passen.
Das Zusammenspiel zwischen Fahrer:in und E-Antrieb ist DER zentrale Punkt für ein harmonisches Fahrgefühl auf dem E Bike: Wenn man (so gut wie) nix davon merkt, aber trotzdem über eigene Grenzen gepusht wird. Wenn man vergisst, dass man nicht auf einem Bio-Bike sitzt. Diesem Anspruch will Orbea so nahe wie möglich kommen. Und weil es gerade bei E-MTB besonders auf geschmeidige Unterstützung und geringes Gewicht ankommt, gibt es das Orbea Rise. Zusammen mit Shimano hat Orbea auf der Basis des neuen EP8-Motors eine Antriebseinheit entwickelt, die über einen eigens entwickelten Akku und eine eigene Firmware verfügt: Das RS-Konzept, dass durch die gesamtheitliche Betrachtung von Leistung, Reichweite, Bedienung und Gewicht neue Maßstäbe setzt. Durch die Heirat eines leichten Rahmens mit einem kleinen und leichten Antrieb ist mit dem Rise ein Trail-E Bike der Extraklasse geboren worden, das beim Spitzenmodell knapp unter 16kg auf die Waage bringt.
Die Modell-Palette von Orbea Ebikes ist groß und reicht vom Rennrad Gain über das leichte Trail-Fully Rise, das E-Enduro Wild oder das Hardtail Urrun. Im City- und Trekking-Sektor sind die Top-Modelle Vibe, Kemen, Optima und Katu.
Die Spitzen-Rennmaschinen sind das Orca und das aerodynamisch optimierte Orca Aero. Eine etwas entspanntere Geometrie bietet der Endurance-Allrounder Avant, während die das Gravelbike Terra und das eher urban orientierte Vector die Liga der Orbea-Rennräder mit Dropbar komplettieren.
Orbea Bikes überzeugen alle mit Qualität und Langlebigkeit. Entwicklung und Prototyping, sowie die Produktion der Aluminium-Rahmen finden im Firmensitz in Nordspanien statt.
Der Firmensitz von Orbea ist in Mallabia im nordspanischen Baskenland. Dort sind auch die Entwicklung und Teile der Produktion beheimatet.
Orbea kann auf eine rund 180jährige Firmengeschichte zurückblicken und sitzt seit jeher im fahrradbegeisterten Baskenland. Diese Erfahrung und Leidenschaft finden sich auch in den Rädern von Orbea wieder, speziell in den Orbea Mountainbikes und Orbea Rennrädern.
Die Orbea-Bikes mit Aluminium-Rahmen werden in Spanien hergestellt. Die Carbon-Rahmen werden in Asien produziert, aber in Spanien entwickelt, lackiert und montiert.
Orbea MTB gibt es für jedes Anforderungsprofil.
Bei den vollgefederten Mountainbikes (Fully) gibt es als
Die Hardtails aus der spanischen Edelschmiede sind das
Orbea Hardtails zeichnen sich durch überlegte Geometrien, die genau zum angedachten Einsatzbereich passen, aus. Zudem hat man bei fast allen Modellen die Wahl zwischen Aluminium und Carbon-Rahmen.
Von Orbea gibt es die Modelle Laufey, Onna und MX als Kinderfahrräder.
Orbea ist wohl der einzige große Fahrradhersteller, der als Teil einer Genossenschaft organisiert ist. Dadurch hat Orbea Zugriff auf ein Netzwerk aus 95 Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen und 14 verschiedenen Technologiezentren. Zudem entwickelt Orbea alle Modelle im spanische Mallabia, wo auch Teile der Produktion beheimatet sind.
Orbea gehört zur genossenschaftlich geführten Firmengruppe Mondragón Corporación Cooperativa, dem Umsatz nach die größte Industrie-Genossenschaft der Welt.
Die2023er Orbea Fahrräder sind bereits jetzt erhältlich.